Seiten

Freitag, 18. November 2011

Was man mit Schokolade nicht alles machen kann

Wir waren in einem Baumarkt. So eine Art Baumarkt, dachte ich. Jedenfalls war es eine große Halle mit sehr vielen Regalen wo man allen möglichen Krempel kaufen konnte. Dahinter war ein großes Loch im Boden, wo man hinuntersteigen konnte und am Grund war eine große Höhle, wo man den ganzen Krempel ausprobieren konnte.
Ich bin durch diesen Baumarkt gewandert und kam irgendwann an eine Stelle, an der Musikinstrumente in den Regalen aufgebaut waren. Aus Schokolade. Ich bin zu den Blockflöten gegangen, weil ich mir dachte, hey, auf so einer hab ich schon lang nicht mehr gespielt, mach ich mal wieder. Allerdings fragte ich mich dann, wie man auf so einem klebrigen Ding spielen soll, da pappen ja gleich die Finger zusammen. Außerdem hält das bestimmt nicht lang, man leckt ja jedes mal die Schokolade vom Mundstück ab. Dazu kam noch, dass diese Flöte fast so groß war wie ich und die Grifflöcher waren viel zu weit auseinander für meine kleinen Händchen.
Ich hab also nach einer kleineren Flöte gefragt und bekam eine, die hatte ungefähr 50 winzige Grifflöcher, die alle ungefähr einen halben Zentimeter auseinander waren, in so einer Art spiralmuster um die Flöte. Hallo? Wie soll ich darauf bitte spielen? SO klein sind meine Finger dann auch nicht.
Immerhin war die Schokolade gut. Ich frage mich, wie sie die so glänzend hinbekommen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen